Lesezeichen setzen: RSS Feed abonnieren  Zu del.icio.us hinzufügen Zu Technorati Favoriten hinzufügen Diese Seite zu Mister Wong hinzufügen

5. September 2013 14:10:40

… Club crawling: FWTB 2013 – Tag 1

Dieses neue Festival „First we take Berlin“ (FWTB) macht wirklich Spaß: 80 Newcomer Bands verteilt über 8 Locations an 2 Tagen. Alle Konzerte verteilen sich auf die bekannten Clubs rund um die Oberbaumbrücke, so dass das Wechseln zu Fuß oder mit dem Fahrrad überhaupt kein Problem ist.

Am Mittwochabend sah ich:

Bipolar sunshine
Bipolar Sunshine hatte im Magnet leider ein paar technische Probleme, doch ihre Songs entlohnten mehrheitlich für die Wartezeiten. In guten Momenten klingt ein bisschen Bloc Party durch wobei sie nie deren Raffinesse erreichen, aber die Grundstimmung ist bei diesen nämlich manisch-depressiven, tendenziell Richtung Mittelgrau zu verorten.

(Entweder JavaScript ist nicht aktiviert, oder Sie benutzen eine alte Version von Adobe Flash Player. Installieren Sie bitte den aktuellsten Flash Player. )

Nebenan beim Dänenfest im Comet geht es offensiv poppig zu. Vorsätzlich glatt aber mit (zumindest live) interessanter Stimme Kadie Elder in Hosenträgern. In ihrem flachen Halbinselstaat haben sie sogar schon einen kleinen erhebenden Hit mit „Simple Guy“ gelandet.

(Entweder JavaScript ist nicht aktiviert, oder Sie benutzen eine alte Version von Adobe Flash Player. Installieren Sie bitte den aktuellsten Flash Player. )

Weiter ins Lido zu Thomas Azier: Experimentieren mit den Grundbegriffen des Synthie Pop mit einem expressiver Sänger, der kontrolliert trifft, was er wünscht.

(Entweder JavaScript ist nicht aktiviert, oder Sie benutzen eine alte Version von Adobe Flash Player. Installieren Sie bitte den aktuellsten Flash Player. )

Ab in den PrivatclubDort ging’s mit unplugged Bargesang mitten im Publikum los – gefolgt  von der Ansage „we play no love songs tonight“. Dann zwischen unterdrückten Rülpsern und Akkordanschlägen auf der Gitarre mit Bierflasche in der Hand vor nacktem, verschwitztem Oberkörper, werden extrem verhallte langsame Melodien gegröhlt. Das ganze ist durchaus gelungene Kunst von  M O N E Y.

 

Autor:

 

Kommentarfunktion ist deaktiviert

Beitragsarchiv

Bizim Kiez – Website