ein buntes Kulturerlebnis!

… durchgeknallt und abgebrannt: Feuerwerkskünste aus fünf Jahrhunderten

Während das politische Berlin irrlichtert zeigt das kulturelle Berlin, wie differenziert und bereichernd man das Thema Feuerwerk aufarbeiten kann. Die Ausstellung im Kulturforum bietet glitzernde Einblicke im Kontrast zum dumpfen Schall und Rauch aus der Politik.

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… gequirlte Scheiße: „Helix“ in der ARD – Wenn ein Fernsehfilm alle Erwartungen unterbietet

Eigentlich sollte man meinen, ein dystopischer Thriller über die Möglichkeiten und Gefahren von Genmanipulation hätte zumindest Potenzial – aber „Helix“ schafft es, nicht nur sämtliche Erwartungen zu enttäuschen, sondern sich geradezu lächerlich zu machen.

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… provokant: Nan Goldin, Sonderausstellung in der Neuen Nationalgalerie – Kunst, Konflikte und Kritik

Nan Goldins fotografisches Schaffen faszinierte mich in den 1990er-Jahren, als sie DAAD-Stipendiatin in Berlin war. Die Ästhetik und auch die Thematik, wodurch damals Maßstäbe verschoben wurden, wirken auf mich heute deutlich weniger kraftvoll und dringlich. Die Bilder sind zu historischen Zeitdokumenten geworden.

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… opernhaft: Semiha Berksoy und die Inszenierung eines künstlerischen Lebens

Die Ausstellung “Singing in Full Colour” ist noch bis zum 11. Mai 2025 im Hamburger Bahnhof zu sehen und bietet einen tiefen Einblick in das vielseitige Schaffen dieser außergewöhnlichen Künstlerin, die einzigartig Malerei und Performance verbunden hat. 

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… zugänglich: Die Jahreskarte für die Staatlichen Museen Berlin ist der Zündschlüssel für den Restart dieses Blogs

Manchmal sind die besten Geschenke nicht nur Überraschungen, sondern auch Einladungen in neue Welten. Meine Frau hatte dieses Jahr eine geniale Idee: Sie hat uns beiden eine Jahreskarte für die Staatlichen Museen Berlin geschenkt –…

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… Herbert is der Beste

In Berlin ist jetzt so gut wie alles weg von Herbert, abgespielt, abgesetzt, ausgelaufen, es gibt nur noch ein paar mal „Pfusch“ an der Volksbühne (ganz ganz schwer, dafür Karten zu kriegen), ein einziges Mal noch die "Apokalypse" und weiterhin im Repertoire der Komischen Oper seine Inszenierung von Mozarts „Don Giovanni“. Er wird dann an der Schaubühne wieder auftauchen, Herbert Fritsch, und jetzt haben sie ihm zum Abschied, zum Umzug und zum Dank den Berliner Theaterpreis gegeben.

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