Am Haus
steht
ein Apfelbaum.
Wie in einer Sanduhr
die Körner,
gehen von ihm
die Früchte.
Nur lauter.
Im Rhythmus des Fallobst
klopft die Zeit
durch den,
für die Jahreszeit
zu kalten,
Garten.

Am Haus
steht
ein Apfelbaum.
Wie in einer Sanduhr
die Körner,
gehen von ihm
die Früchte.
Nur lauter.
Im Rhythmus des Fallobst
klopft die Zeit
durch den,
für die Jahreszeit
zu kalten,
Garten.
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Stefanidad|23. Juli 2008
Lyriküberdosis.
Die Landluft steigt eben zu Kopf. Da riskiert man Kopf und Kragen und bekommt eine schöne Haut oder einen großen Bart. Je nachdem.
Magnus Hengge|24. Juli 2008
Schluss mit Dichten! Ab in die Galerien und Museen!
Meinetwegen auch mit Bart und schlechter Haut.
Regine Hengge|2. August 2008
Sieh da – mein Bruder macht nicht nur schönes Graphik-Design, sondern kann auch dichten! Bitte mehr davon, mir gefällt´s!