ach nö
ach doch
ach was
so?

wenn denn
dann ja
so?

dann
doch dich
aber nicht
so

bisschen traurig
schon
nicht so richtig gut englisch
zu können
»when personality becomes style«
oder so ähnlich
das will ich auch mal
sagen können

aber das
kann ich noch sagen
das
weiß ich noch
das blieb
hängen
»he has got bouts of vomiting,
he is suffering from malnutrition«

bin ich also gerüstet
für die Globalisierung
einsatzbereit
zum Beispiel
für den chinesischen Markt?

Berlin-Kreuzberg, den 27. August 2007

Um 7.30 Frühstück, Café./
Wenig zu mir genommen, hatte Sorge,
daß Magen nicht auf der Höhe./
Genommen./
Gestern abend zeitig zu Bett,
noch Thee mit B./
Die Kinder sehr lieb am Weekend,
und B. geduldig.
Hat fleißig ein Schlafmöbel für
das Kinderzimmer gestaltet.
Hübsch und vermutlich comode./
Marlene heute morgen sehr drollig
nach erster verbrachter Nacht in neuem Bett.
Befürchtete leise, daß es zu Streitigkeiten
zwischen den Mädchen käme./
Nerven sehr schwach derzeit.

Blumengießen
Nachbarin im Urlaub
ihre Wohnung genauso geschnitten
wie seine, eine Etage höher
besondere Pflanze
besondere Pflege (recherchieren)
er – alleinstehend
oder
er krank zuhause?
arbeitslos (»Arbeits uchend«)?
jedenfalls er allein
und zuhause
erst widerwillig gießen
im Lauf der Zeit immer mehr Interesse
an Pflanze (welche? recherchieren)
an Frau, ihrem Leben
Bilder in Wohnung etc angucken
Bücher
wer ist wer
dauernde Anrufe
Anrufbeantworter abhören
irgendwann Telefon abnehmen
Briefkasten leeren
irgendwann Briefe öffnen, lesen
beantworten
duscht, kauft ein, kocht etc
in ihrer Wohnung
legt sich ins Bett
schläft dort
…

Frau kommt in drei Tagen
zurück

geh zum Schlachter
iß einen Schinkenknacker

auf!
das ist wichtig

und schon gut
empfohlen:

»Freundlich, sympathisch
– ich würde sagen,
dem kann man Vertrauen.«

»ich glaube,
er passt in die Mark«

Brandenburg

sind Magneten
aus Barbie & der ihren Hund
fernöstlich in die
Chamallows Cocoballs
gelutscht

scheints

full
metal
jacket
Gutgut