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Interview (nur Ton!) auf Radio Eins anlässlich des Art Forums vom 8. Oktober 2010.
Er hat nicht nur einen der besten Vornamen der Welt, sondern auch die feinsten Kommentare. Prof. Brock spricht über Kunst und das Verhältnis zur Macht. Besser geht es kaum: „Das Vorstellen des Unvorstellbaren aber vorstellen und das Denken des Undenkbaren aber denken.“
günther|18. Oktober 2010
heißt aber nich Barzon, sondern BAZON, der Gute und eigentlich ja Jürgen Brock, hi hi…
Magnus|19. Oktober 2010
Stimmt. Wie peinlich! Ich korrigier’s …