Die Ausstellung widmet sich Charles Baudelaires berühmtem Gedichtband „Les Fleurs du Mal“ („Die Blumen des Bösen“). Es geht um Schönheit und Verfall, Erotik und Krankheit, Künstlichkeit und Natur. Die Ästhetik des realen Schreckens bzw. der Vernichtung wird mit mehreren Arbeiten thematisiert.
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