die Kerrie, Migrantin aus Japan - man hat ihr Deutschland den Namen Ranunkelstrauch verpasst, iiihhh.
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Weiterlesen >Forsythia, die gelbe Königin des Frühlings
Weiterlesen >Vielleicht war es die erste Einlassung zum Thema auf einer Berliner Bühne, vielleicht nicht, als der Schauspieler Christopher Nell in seiner Rolle als Mephistopheles in Robert Wilsons Faust-Inszenierung am Berliner Ensemble am Sonntag in der…
Weiterlesen >Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Eva Grubinger (@evagrubinger) Die abc wird bestimmt von Österreicherinnen: Eva Grubinger dominiert den Bereich der Installationskunst, die fast gänzlich von einer Bondage-Affinität infiziert zu sein scheint…
Weiterlesen >Wenn die "Nichtwähler*innen" in den Grafiken zum Wahlergebnis in Mecklenburg-Vorpommern dargestellt würden, fielen die Analysen der Politprofis vielleicht etwas realistischer aus. Überall ist zu hören, dass "die Bürgerinnen und Bürger dieses Landes" kein "weiter so"…
Weiterlesen >Man sagt, es gebe außer historischen Krimis keine guten neuen Berlin-Romane. Hier ist einer: Roland Schimmelpfennigs „An einem klaren, eiskalten Januarmorgen zu Beginn des 21. Jahrhunderts“ – ein Blitzlichtroman, der...
Weiterlesen >„Alles schon gesagt, bloß noch nicht von allen“, eine alte Weisheit, die man müde und ernüchtert aus vielen Elternabenden mitnimmt und die sicher auch gelten wird, so sollte man meinen, für ein spätes Bändchen über…
Weiterlesen >Erschreckend wie viele gesellschaftliche Aspekte in den 1920er Jahren den heutigen Verhältnissen ähnlich sind: Die Zeiten scheinen im Umbruch zu sein, verlässliche Systeme brechen zusammen, die Finanzmärkte spielen verrückt, der Nationalismus erscheint vielen als Lösung…
Weiterlesen >Anfang Mai 1965 hatte der 21jährige Musiker Keith Richards, Gitarrist bei der englischen Rhythm and Blues-Kapelle The Rolling Stones, während der zweiten Amerikatournee des Quintetts die Idee zu einem neuen Song, dessen einleitende Akkorde und…
Weiterlesen >Seit ich die Wrangelstraße kennengelernt habe, fühle ich mich der Familie Çalışkan verbunden, die ich liebevoll und politisch unkorrekt „meine Gemüsetürken“ nenne. Im Frühsommer 1992 bin ich zum ersten Mal...
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