Nan Goldins fotografisches Schaffen faszinierte mich in den 1990er-Jahren, als sie DAAD-Stipendiatin in Berlin war. Die Ästhetik und auch die Thematik, wodurch damals Maßstäbe verschoben wurden, wirken auf mich heute deutlich weniger kraftvoll und dringlich. Die Bilder sind zu historischen Zeitdokumenten geworden.
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