Roland Koch im Angesicht des Ypsilanti Gens
Roland Koch im Angesicht des Ypsilanti Gens
Poesie zu vermieten und alarmgesichert
So stimmen Sie richtig! Lassen Sie sich nicht kirre machen! Selbst mein im Allgemeinen sehr lebenskompetenter Nachbar, war von der Flut der freiheitlichen Plakatbotschaften im Berliner Stadtbild verwirrt. Was ist denn…
Weiterlesen >Wahlabende sind wahre Fundgruben für schöne Wortkonstruktionen. Den bildhaftesten Satz des Tages sagte der Spitzenkandidat der SPD in Hessen Thorsten Schäfer-Gümbel: "Dieser Spagat, den wir gegangen sind, hat viele auch in der Wählerschaft zerrissen." Man…
Weiterlesen >Der Multimediawettbewerb „Nice to meet you“, bei dem VideoClips als "Kulturelle Kollissionen in 100 Sekunden" Länge eingereicht werden konnte wurde von radiomultikulti vom Rundfunk Berlin-Brandenburg und dem Haus der Kulturen der Welt in Zusammenarbeit mit…
Weiterlesen >Nach einem gewonnen Fußballspiel geht der mehr oder weniger Fan auf die Straße, hebt eine Fähnchen in die Höh und ruft den Namen des Gewinnerlandes, das meist seiner eigenen Nationalität entspricht. Derart in letzter Zeit…
Weiterlesen >Es ist der Fassbinder-Klassiker schlecht hin: "Angst essen Seele auf" mit Brigitte Mira. Ein Sozialdrama, wie es nur in Deutschland in den 70ern von eben diesem Rainer Werner Fassbinder gemacht werden konnte. Ein Stück Filmkunst,…
Weiterlesen >Das Geschehen in Kreuzberg rund um den 1. Mai ist schon recht verwirrend. Zunächst wurde man von einem dumpfen Grollen aus dem Bett geworfen und der erste verschlafene Interpretationsversuch des Lärms ging wohl bei den…
Weiterlesen >SPIEGEL-Redakteur Dirk Kurbjuweit lässt in seinem neuen Roman Nicht die ganze Wahrheit einen Detektiv los, Arthur Koenen, "spezialisiert auf Ehebruch und den Zoo am Bahnhof Zoo". Wir dürfen also einen Kriminalroman vermuten, sind auch nicht…
Weiterlesen >Absolut demoralisierend, dieser Polit-Sprech, der nie so bezeichnend an Fassung verlor, wie in den Nach-Wahl-Interviews von Hessen und Niedersachsen. Als TV-Konsument fühle ich mich gepeinigt, unterschätzt und verhöhnt. Zwei Tage habe ich gebraucht, ... ...…
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